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Marschlied aus der Operette Berliner Luft
Aufnahme mit der Unterhaltungskünstlerin Margarete Wiedeke.
Die gebürtige Berlinerin Grete Wiedeke nahm eine Vielzahl von Walzen im typischen Berliner Dialekt auf. Von ihr mit einem veränderten Text in der ersten Strophe gesungen, wurde „Berliner Luft“, die heimliche Hymne der Stadt, zur Parodie auf das Zeitgeschehen: „Ein Gutsinspektor, als mit Müh'n sein Korn er hat gedroschen, gab einer Bank hier in Berlin die schwer ersparten Groschen. Nach Moabit im dunklen Drang ging dann der Herr Inspektor, herrjeh, auf der Verbrecherbank sitzt ja mein Bankdirektor! Ja ja – ja ja – ja ja ja ja ja! Das macht die Berliner Luft, Luft, Luft, äußerlich die feinste Kluft…“
Die gebürtige Berlinerin Grete Wiedeke nahm eine Vielzahl von Walzen im typischen Berliner Dialekt auf. Von ihr mit einem veränderten Text in der ersten Strophe gesungen, wurde „Berliner Luft“, die heimliche Hymne der Stadt, zur Parodie auf das Zeitgeschehen: „Ein Gutsinspektor, als mit Müh'n sein Korn er hat gedroschen, gab einer Bank hier in Berlin die schwer ersparten Groschen. Nach Moabit im dunklen Drang ging dann der Herr Inspektor, herrjeh, auf der Verbrecherbank sitzt ja mein Bankdirektor! Ja ja – ja ja – ja ja ja ja ja! Das macht die Berliner Luft, Luft, Luft, äußerlich die feinste Kluft…“
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Zylinder H: 10,5 cm D: 5,4 cm
Datierung
Inventarnummer
I 51/136