Kokarde der Berliner Schützengilde
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Kokarde der Berliner Schützengilde

1746 erhielt die Gilde durch Friedrich II. eine Erlaubnis zur Durchführung von Schießen während zwei bis drei Sommermonaten, die mit dem Königsschießen zu beenden sind. Geschossen wurde auf dem Schützenplatz in der Linienstraße, dessen bescheidene Schießbude 1795 durch ein neues Schützenhaus ersetzt wurde.
1862 gründete der Vorstand der Schützengilde Berlin den Schützenbund der Provinz Brandenburg, der seit dem gleichen Jahr Bezirksverband des Deutschen Schützenbundes für Berlin und die Provinz Brandenburg war und somit zu den ältesten Bezirksverbänden des Deutschen Schützenbundes gehört.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
H: 3,2 cm B: 5,7 cm T: ,7 cm
Datierung
Inventarnummer
GE 09/77 OZ
Karte