Kegelförmiges Löschhütchen aus schwarzem Eisenblech
Bei diesem Objekt handelt es sich um ein Löschhütchen, das zum Löschen einer Kerze verwendet wird. Durch den Einsatz von Löschhütchen wurde vermieden, dass heißes Wachs (wie es beim Auspusten der Kerze passiert) umherspritzen kann. Das Löschhütchen stammt aus der Berliner Klosterkirche, dessen Ruine sich in der heutigen Klosterstraße im Berliner Stadtteil Mitte befindet. Die Kirche geht auf das Jahr 1250 zurück und sie wurde am 3. April 1945 zerstört.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Gesamt H: 6,6 cm B: 5,8 cm T: 4,3 cm
Datierung
Inventarnummer
II 71/201 M