Das Gerät erlaubt Aufnahmen von einem angeschlossenen Radiogerät oder dem intergrierten Plattenspieler. Desweiteren sind mithilfe des zugehörigen Mikrofons eigene Tonaufnahmen möglich.
Die Audioaufzeichnung erfolgt nach dem Prinzip der magnetischen Induktion. Hierbei wird bei der Aufnahme durch einen Elektromagneten eine bleibende Magnetisierung des dünnen, am Tonkopf vorbeilaufenden Stahldrahtes erreicht, die beim späteren Abspielen dann wiederum in eine elektromagnetische Spannung umgewandelt wird. Magnetdrahttongeräte sind somit als direkte Vorläufer der Magnettonbandgeräte anzusehen.
Das "Schaub Supraport" wurde auch unter den Marken "Lorenz Heimstudio-Recorder" und "Steiner Recordophon" vertrieben.