Petroleumlampe (Notprodukt)
Der kreisrunde, schwarz lackierte Petroleumbehälter war urprünglich Teil des Gasmaskenfiltergehäuses einer sogenannten Volksgasmaske.
In das mittig sitzende Gewinde, das ursprünglich zum Anflanschen an die Gasmaske diente, ist der Petroleumbrenner eingeschraubt, auf dem der Glaszylinder steckt.
Der angelötete, aus einem 2 cm breiten Blechstreifen geformte Handgriff verfügt über eine Bohrung mit Langlochaussparung, so dass die Lampe beispielsweise auch an einen aus der Wand ragenden Nagel gehängt werden kann.
Das Objekt zählt zu den sogenannten Notprodukten, die in der Regel aus Kriegsmaterial wie z.B. Munitionsteilen, Soldatenausrüstung oder Materialien aus zerstörten Gebäuden und Anlagen hergestellt wurden.
In das mittig sitzende Gewinde, das ursprünglich zum Anflanschen an die Gasmaske diente, ist der Petroleumbrenner eingeschraubt, auf dem der Glaszylinder steckt.
Der angelötete, aus einem 2 cm breiten Blechstreifen geformte Handgriff verfügt über eine Bohrung mit Langlochaussparung, so dass die Lampe beispielsweise auch an einen aus der Wand ragenden Nagel gehängt werden kann.
Das Objekt zählt zu den sogenannten Notprodukten, die in der Regel aus Kriegsmaterial wie z.B. Munitionsteilen, Soldatenausrüstung oder Materialien aus zerstörten Gebäuden und Anlagen hergestellt wurden.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Gesamt H: 23,5 cm D: 13 cm
Datierung
Inventarnummer
SM 2017-02020