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Türmeruhr aus der Klosterkirche Berlin
Eisernes Türmeruhrwerk der Klosterkirche zu Berlin; Anordnung der Baugruppen Zeigerwerk, Gehwerk und Schlagwerk. Spindelhemmung mit großer Raduhnruh mit Fadenaufhängung hintereinander; Die Baugruppen sind durch Stege und Stiftbolzen demontierbar. Bronzeglocke fehlt; Gewichtsaufzug (Gewichte nicht vorhanden?); Seilzug;
Schlagwerk mit Schlossscheibe, wobei nur Viertelstunden geschlagen werden konnten (kein Vollstundenschlagwerk), dass auf die Benutzung als Türmeruhr hinweist.
Der Rest eines Zifferblattsteges weist auf ein Zifferblatt hin, dass jedoch verloren ist. Das Zeigerwerk ist nur für einen Zeiger ausgelegt, was die Einordnung ins 16. Jh. bestätigt.
Die Glocke muss im Umfang sehr groß gewesen sein und die Höhe des noch vorhandenen Hammerhebels, der die jetzige Gesamthöhe darstellt, etwas übertroffen haben.
Schlagwerk mit Schlossscheibe, wobei nur Viertelstunden geschlagen werden konnten (kein Vollstundenschlagwerk), dass auf die Benutzung als Türmeruhr hinweist.
Der Rest eines Zifferblattsteges weist auf ein Zifferblatt hin, dass jedoch verloren ist. Das Zeigerwerk ist nur für einen Zeiger ausgelegt, was die Einordnung ins 16. Jh. bestätigt.
Die Glocke muss im Umfang sehr groß gewesen sein und die Höhe des noch vorhandenen Hammerhebels, der die jetzige Gesamthöhe darstellt, etwas übertroffen haben.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Gesamt H: 37,5 cm B: 21,5 cm T: 23 cm
Datierung
Inventarnummer
VI 1811