Der Text schildert im satirischen Erzählton nach Art einer Moritat Beschlüsse der Frankfurter Nationalversammlung, die einander widersprechen: Der Beschluß vom 29. Juni 1848, den Erzherzog Johann von Österreich zum Reichsverweser (provisorische Exekutiv-Gewalt) zu wählen. Die Verfügung der preußischen Nationalversammlung, "daß die Versammlung nicht alle Beschlüsse über Krieg und Friden an ihre vorgängige Genehmigung knüpfen werde". Den Beschluß, eine Kommission zur Prüfung der Verhältnisse im Großherzogtum Posen zu benennen, und dieser "in Ausführung ihrer Aufträge ganz freie Hand zu lassen". Letzterer Beschluß wurde jedoch durch einen weiteren Beschluß anulliert, nämlich durch die Verfügung, daß sich sie Kommision nicht vor Ort aufhalten solle und auch keine "Zeugen und Sachverständige vernehmen dürfe". Was dazu führte das am 1. Juli 1848, daß "die äußerste Linke (d. i. Donnersberg-Fraktion) vor der letzten Abstimmung protestirte, und weil vergebens, insammt den Saal verließ."