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Moschee in Berlin-Wilmersdorf

Die Moschee in Berlin-Wilmersdorf wurde bereits im Jahre 1928, von der Berliner Gemeinde der Lahore-Ahmadiyya-Bewegung unter der Leitung des Inders Maulana Sadr-ud-Din, erbaut und ist damit die ältesteste noch existierende Moschee Deutschlands. Der Architekt K. A. Herrmann orientierte sich beim Bau an dem Mogulstil des indischen Taj Mahals.
Am Ende des zweite Weltkriegs ist die Moschee von Artilleriefeuer beschossen worden, sodass die beiden Minarette einstürzten.
Am 24. 6. 1952 wurde die Moschee, nach der Restaurierung, wieder eröffnet und seit 1993 steht sie unter Denkmalschutz.
Seit 2010 werden wieder regelmäßig Gottesdienste in der Moschee abgehalten.

Informationsquellen:
https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/gebaeude-und-anlagen/kirchen/artikel.111030.php
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/berlin-wilmersdorf-deutschlands-aelteste-moschee-wird-saniert/14723022.html
Sammlung
Abmessungen
ca. 3320 x 2232 Pixel
Ort, Datierung
Berlin, 1953
Inventarnummer
SM 2018-00229,02
Schlagworte
Architektur     Moschee     Reproduktion     Stadtbild     West-Berlin    
Karte
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Creditline
Stiftung Stadtmuseum Berlin