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Avusrennen vor dem Hintergrund des Funkturms in Berlin Westend

Teile der Bundesautobahn A 115 sind zwischen 1913 und 1921 als Automobil-Verkehrs-und Übungs-Straße, kurz AVUS, gebaut worden. Das erste Autorennen startete am 24. 9. 1921 und bereits fünf Jahre später fuhren die Rennfahrer zum ersten Mal um den großen Preis von Deutschland. In den kommenden Jahren wurden immer bessere Runden- und immer neuere Weltrekorde auf der damals wohl schnellsten Strecke der Welt aufgestellt. Im Jahre 1936 wurde die AVUS um die Nordkurve erweitert, die von den Rennfahrern stets als "Mordkurve" oder "Rutschbahn in den Himmel" bezeichnet worden war. 1959 startete der Grand Prix letztmalig auf der AVUS-Strecke. 1999 wurde die Schließung der alten Rennstrecke mit einer großen Abschlussparty gefeiert.


Informationquellen:
https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/kultur-und-wissenschaft/skulpturen-und-denkmale/artikel.156596.php
https://www.berliner-zeitung.de/zwoelf-todesopfer-bei-avus-rennen-16015810
Sammlung
Abmessungen
ca. 3320 x 2232 Pixel, 2400 dpi
Ort, Datierung
Berlin, 1954
Inventarnummer
SM 2018-00229,06
Schlagworte
Architektur     Autobahn     Autorennen     Funkturm     Reproduktion     Sport     Stadtbild     Veranstaltung     West-Berlin    
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Stiftung Stadtmuseum Berlin