Eginhard Teichmann in den Trümmern der Würzburger Straße
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Eginhard Teichmann in den Trümmern der Würzburger Straße

Eginhard Teichmann ist am 2. November 1937 in Berlin-Mitte geboren worden. Vier Jahre später ist die Familie aus Prenzlauer Berg nach Wilmersdorf umgezogen, wo Teichmann das Goethe-Gymnasium besuchte. Ab 1955 studierte er am Städtischen Konservatorium in Berlin Musik mit dem Hauptfach Violoncello. In den Jahren zwischen 1962 und 1965 war er Cellist beim Kurpfälzischen Kammerorcherster in Mannheim und anschließend bis 2001 im Orchester des Mannheimer Nationaltheaters, wo er nebenbei auch als Orchesterfotograf tätig war. Von 1989 bis 1999 und von 2001 bis 2003 war Teichmann der erste Vorsitzende der Musikalischen Akademie Mannheim und seit 2003 ist er Ehrenmitglied. Seit einigen Jahren betätigt er sich noch als Cellist, Komponist und 3D-Fotograf.
Im Jahre 1963 heiratete er seine Frau mit der er zwei Töchter hat. Die Hobbies des vierfachen Großvaters sind wandern, reisen, lesen und fotografieren (besonder Stereofotografie).

Informationsquelle:
Email von Eginhard Teichmann (14.02.2018)
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
jpg H: 3320 ? B: 2232 ?
Ort, Datierung
Berlin, 1955
Inventarnummer
SM 2018-00229,08
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