Die evangelische Kirche am Hohenzollernplatz in Berlin-Wilmersdorf
Die Kirche am Hohenzollerplatz ist zwischen 1930 und 1933 im expressionistem Baustil errichtet worden. Auf Grund der Form und der roten Klinkersteine verlieh der Volksmund der Kirche den Namen "Kraftwerk Gottes".
Während des zweiten Weltkriegs beschlagnahmte das Nazi-Regime die vier Bronzeglocken des Gotteshauses aus kriegstechnischen Gründen.
1943 wurde das Kirchengebäude bei einem Bombenangriff von Brandbomben schwer beschädigt und das Kircheninnere völlig ausgebrannt. Nach der Entfernung aller Trümmerteile und dem Wiederaufbau konnte die Kirche 1955 wieder eröffnet werden.
Zwischen 1990 und 1991 wurden alle bislang verdeckten Kriegsschäden endgültig, bei umfangreichen Sanierungsmaßnahmen, beseitigt.
Seit 2004 läuten im Glockenturm wieder vier Bronzeglocken.
Informationsquellen:
https://hohenzollernplatz.kw01.net/page/276/geschichte-i
https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/gebaeude-und-anlagen/kirchen/artikel.110997.php
Während des zweiten Weltkriegs beschlagnahmte das Nazi-Regime die vier Bronzeglocken des Gotteshauses aus kriegstechnischen Gründen.
1943 wurde das Kirchengebäude bei einem Bombenangriff von Brandbomben schwer beschädigt und das Kircheninnere völlig ausgebrannt. Nach der Entfernung aller Trümmerteile und dem Wiederaufbau konnte die Kirche 1955 wieder eröffnet werden.
Zwischen 1990 und 1991 wurden alle bislang verdeckten Kriegsschäden endgültig, bei umfangreichen Sanierungsmaßnahmen, beseitigt.
Seit 2004 läuten im Glockenturm wieder vier Bronzeglocken.
Informationsquellen:
https://hohenzollernplatz.kw01.net/page/276/geschichte-i
https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/gebaeude-und-anlagen/kirchen/artikel.110997.php
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
ca. 3320 x 2232 Pixel, 2400 dpi
Ort, Datierung
Berlin, 1955
Inventarnummer
SM 2018-00229,09
Schlagworte
Karte
Rechte und Reproduktion
Reproduktion
Wenn Sie Reproduktionsrechte oder Abbildungen an diesem Element erwerben wollen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf:
Creditline
Stiftung Stadtmuseum BErlin