Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde von 1891 bis 1895 im neoromanischen Stil als Gedenkstätte für Wilhelm I. erbaut und am 30. Oktober 1899 in Anwesenheit von Kaiserin Auguste Viktoria feierlich eröffnet worden.
Im zweiten Weltkrieg wurden bei einem Bombenangriff in der Nacht vom 22. auf den 23. November 1943 die Kirche, das Pfarr- und das Gemeindehaus schwer beschädigt. Nach dem Angriff wurde alles daran gesetzt, den Kirchenbetrieb wieder aufzunehmen, sodass das Gemeindehaus so hergerichtet wurde, dass sogar der Gottesdienst am Heiligen Abend 1943 abgehalten werden konnte. In der Nachkriegszeit war die Ruine der Kirche ein Wahrzeichen für das zerstörte Berlin, dass im Begriff war sich aus den Ruinen wieder zu erheben.
Seit Kriegsende bildet die Ruine ein Mahnmal gegen Krieg und Vernichtung.
Informationsquellen:
https://www.berlin.de/sehenswuerdigkeiten/3561433-3558930-kaiser-wilhelm-gedaechtniskirche.html
http://www.gedaechtniskirche-berlin.de/page/2627/archiv-geschichte
Im zweiten Weltkrieg wurden bei einem Bombenangriff in der Nacht vom 22. auf den 23. November 1943 die Kirche, das Pfarr- und das Gemeindehaus schwer beschädigt. Nach dem Angriff wurde alles daran gesetzt, den Kirchenbetrieb wieder aufzunehmen, sodass das Gemeindehaus so hergerichtet wurde, dass sogar der Gottesdienst am Heiligen Abend 1943 abgehalten werden konnte. In der Nachkriegszeit war die Ruine der Kirche ein Wahrzeichen für das zerstörte Berlin, dass im Begriff war sich aus den Ruinen wieder zu erheben.
Seit Kriegsende bildet die Ruine ein Mahnmal gegen Krieg und Vernichtung.
Informationsquellen:
https://www.berlin.de/sehenswuerdigkeiten/3561433-3558930-kaiser-wilhelm-gedaechtniskirche.html
http://www.gedaechtniskirche-berlin.de/page/2627/archiv-geschichte
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
ca. 3096 x 2064 Pixel, 524 dpi
Ort, Datierung
Berlin, 1956
Inventarnummer
SM 2018-00229,14
Karte
Rechte und Reproduktion
Reproduktion
Wenn Sie Reproduktionsrechte oder Abbildungen an diesem Element erwerben wollen, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf:
Creditline
Stiftung Stadtmuseum Berlin