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Die Sperlingsgasse in Berlin

Die Sperlingsgasse, die ihren Namen erst 1931 erhalten hatte, war bereits im 16. Jahrhundert als Durchgang zur Spree geschaffen worden. Die Spreegasse, wie sie damals hieß, ermöglichte den Einwohnern Cöllns bei Feuer- und Brandgefahr schnellstmöglich zum Wasser zu gelangen. Der Dichter Wilhelm Raabe hatte während seiner Zeit an der Universität Berlin in dieser Straße gelebt, weshalb man ihm und seinem Buch "Die Chronik der Sperlingsgasse" zu Ehren den Namen Sperlingsgasse gab und im Haus Nummer 10 die Gaststätte "Raaben-Diele" einrichtete.


Informationsquellen:
http://www.luise-berlin.de/bms/bmstxt97/9709gesc.htm
Sammlung
Abmessungen
ca. 3320 x 2232 Pixel, 2400 dpi
Ort, Datierung
Berlin, 1957
Inventarnummer
SM 2018-00229,33
Schlagworte
Architektur     Kriegsschaden     Ost-Berlin     Reproduktion     Stadtbild     Trümmer    
Karte
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Creditline
Stiftung Stadtmuseum Berlin