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Jungfernbrücke und Friedrichsgracht in Berlin mit Blick auf Häuserruinen

Die, im 17. Jahrhundert von holländischen Landsleuten erbaute, Jungfernbrücke ist die einzige, hölzerne noch existierende Zugbrücke in Berlin. Im Laufe der Jahre sind viele Sagen und Geschichten, die von der Entstehung des Namens "Jungfernbrücke" erzählen, entstanden. Eine berichtet von einer Jungfer, die aus Eifersucht von dieser Brücke ins Wasser gestoßen worden ist und eine andere erzählt von neun Schwestern, die auf der Brücke Gerüchte teilten und streuten und als Jungfern bezeichnet wurden.
Die Friedrichsgracht ist ein Teil der Spree und erhielt ihren Namen vermutlich im 17. Jahrhundert unter Kurfürst Friedrich Wilhelm, der einige Wasserbauten nach dem Vorbild der holländischen Grachten errichten ließ.


Informationsquellen:
http://www.berlin-lese.de/index.php?article_id=133
http://www.berlinstreet.de/2531
http://www.luise-berlin.de/stadtentwicklung/texte/2_15_friedrichsgr.htm
Sammlung
Abmessungen
ca. 3320 x 2232 Pixel, 2400 dpi
Ort, Datierung
Berlin, 1957
Inventarnummer
SM 2018-00229,34
Schlagworte
Architektur     Kriegsschaden     Ost-Berlin     Reproduktion     Ruinen     Stadtbild    
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Creditline
Stiftung Stadtmuseum Berlin