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Scharrenstraße am Petrikirchplatz mit Blick auf Häuserruinen

Die Scharrenstraße ist 1730 nach den hölzernen Verkaufsständen, den sogenannten Scharren, benannt worden, die in dieser Straße bis 1667 Waren zum Kauf anboten. In der Scharrenstraße finden sich das denkmalgeschützte Wohnhaus Nummer 17, dass Ende des 18. Jahrhunderts erbaut worden ist, und das denkmalgeschützte Warenhaus Rudoplh Hertzog.


Informationsquellen:
http://www.luise-berlin.de/lexikon/mitte/s/scharrenstrasse.htm
Sammlung
Abmessungen
ca. 3320 x 2232 Pixel, 2400 dpi
Ort, Datierung
Berlin, 1957
Inventarnummer
SM 2018-00229,38
Schlagworte
Architektur     Kriegsschaden     Nachkriegszeit     Ost-Berlin     Reproduktion     Ruinen     Stadtbild    
Karte
Rechte und Reproduktion
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Creditline
Stiftung Stadtmuseum Berlin