Porzellanscherben, verschiedene Gefäße
1882 wurden bei Kanalisierungsarbeiten in der Panoramastraße, auf der Ecke zur früheren Neuen Friedrichstr. 23, Reste der von Wegely betriebenen Porzellanfabrik gefunden. Sowohl auf der nordwestlichen, als auch auf der südöstlichen Seite des ehemaligen Grundstückes wurden bei diesen Bauarbeiten Objekte durch den Museumskustos Buchholz sicher gestellt. Es handelte sich um Porzellanerde- und Kaolin- Schmelzklumpen in Schamottegefäßen, Scherben, Porzellanbereitungsabfälle und Porzellanmassen in Brennmuffeln.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Größte Scherbe (h) H: 4 cm D: 7,2 cm
Datierung
Inventarnummer
VI 7979 a-m