Feldsperling, Passer montanus
Feldsperlinge unterscheiden sich durch die braune Scheitelzeichnung und die doppelte weiße Flügelbinde von dem männlichen Haussperling. Männliche und weibliche Tiere sind bei dieser Art gleich gefärbt.
Seit Jahren gehen die Bestände des Feldsperlings zurück. Flurbereinigungen vernichteten Brut- und Unterschlupfmöglichkeiten des einst sehr häufigen Vogels, der Einsatz von Herbiziden reduzierte die Nahrung spendenden Ackerwildkräuter. Insbesondere im Herbst und Winter führt der Nahrungsmangel zu großen Verlusten in den Feldsperlingsschwärmen. Noch leben etwa 9.000 - 10.000 Brutpaare in Berlin.
Der Feldsperling ist besonders geschützt gemäß Bundesnaturschutzgesetz.
Seit Jahren gehen die Bestände des Feldsperlings zurück. Flurbereinigungen vernichteten Brut- und Unterschlupfmöglichkeiten des einst sehr häufigen Vogels, der Einsatz von Herbiziden reduzierte die Nahrung spendenden Ackerwildkräuter. Insbesondere im Herbst und Winter führt der Nahrungsmangel zu großen Verlusten in den Feldsperlingsschwärmen. Noch leben etwa 9.000 - 10.000 Brutpaare in Berlin.
Der Feldsperling ist besonders geschützt gemäß Bundesnaturschutzgesetz.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Präparat H: 7,8 cm B: 10 cm T: 4 cm
Datierung
Inventarnummer
S 2003-11