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Goldammer, Emberiza citrinella
Goldammern sind in der offenen, abwechslungsreich strukturierten Kulturlandschaft mit Büschen, Hecken und Obstbäumen zu Hause. Sie ernähren sich überwiegend von Samen. Die Nestlinge werden dagegen hauptsächlich mit Insekten und deren Larven sowie Spinnen gefüttert. Goldammern bauen ihre Nester unter dichter Vegetation auf dem Boden oder sehr bodennah. Die Goldammer ist ein Kulturfolger, der lange von der Landwirtschaft profitierte. Gegenwärtig bietet ihr die intensive Bewirtschaftung der Felder jedoch immer weniger Nistmöglichkeiten, da Gebüsche fehlen.
In Berlin ist die Goldammer nach der Roten Liste von 2013 mit 450 - 550 Brutpaaren vertreten.
In Berlin ist die Goldammer nach der Roten Liste von 2013 mit 450 - 550 Brutpaaren vertreten.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
<neue Angabe> H: 17 cm B: 13,7 cm T: 12 cm
Datierung
Inventarnummer
S 91-37