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Grauammer, Emberiza calandra
Die Grauammer lebt in offenem Gelände mit Bäumen, Büschen und dichtem Bodenbewuchs. Ihre Nahrung besteht überwiegend aus Körnern und Samen, sie verzehrt aber auch Insekten und deren Larven sowie Spinnen. Grauammern sind Bodenbrüter. Die Nester werden in dichter Bodenvegetation ausschließlich von den Weibchen gebaut, die auch das Brüten allein durchführen. An der Jungenaufzucht ist das Männchen ebenfalls nur zu einem geringen Teil beteiligt. Grauammer-Nestlinge erhalten hauptsächlich Insekten und Spinnen als Futter.
Nach Angabe der Roten Liste von 2013 ist die Grauammer mit 40 - 60 Brutpaaren in Berlin vertreten. Die Art steht auf der Vorwarnliste.
Nach Angabe der Roten Liste von 2013 ist die Grauammer mit 40 - 60 Brutpaaren in Berlin vertreten. Die Art steht auf der Vorwarnliste.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Gesamt H: 12,4 cm B: 13,6 cm T: 7,5 cm
Datierung
Inventarnummer
S 83-8