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Wendehals, Jynx torquilla
Der Wendehals verdankt seinen Namen den auffälligen ruckartigen Kopfbewegungen und -drehungen, die er in Stress-Situationen zeigt. In der zoologischen Taxonomie zählt er zur Familie der Spechte. Er kann aber nicht wie seine Verwandten eigene Bruthöhlen zimmern und auch nicht an senkrechten Baumstämmen landen.
Der Wendehals ist ein Nahrungsspezialist, der sich fast ausschließlich von Ameisen ernährt. Andere Insekten, Früchte und Beeren nimmt er nur sehr selten auf. Als Lebensraum benötigt der Wendehals offene oder halboffene Landschaften mit lichtem Baumbestand. Große Gärten, Streuobstwiesen oder Parks sind geeignet, wenn bestimmte, von ihm bevorzugte Ameisenarten vorkommen, sowie Brutmöglichkeiten in Nistkästen, Baumhöhlen oder alten Spechthöhlen bestehen.
Nach der Roten Liste von 2013 gibt es in Berlin 30 - 40 Brutreviere. Der Wendehals ist in Kategorie 3 (gefährdet) gelistet.
Der Wendehals ist ein Nahrungsspezialist, der sich fast ausschließlich von Ameisen ernährt. Andere Insekten, Früchte und Beeren nimmt er nur sehr selten auf. Als Lebensraum benötigt der Wendehals offene oder halboffene Landschaften mit lichtem Baumbestand. Große Gärten, Streuobstwiesen oder Parks sind geeignet, wenn bestimmte, von ihm bevorzugte Ameisenarten vorkommen, sowie Brutmöglichkeiten in Nistkästen, Baumhöhlen oder alten Spechthöhlen bestehen.
Nach der Roten Liste von 2013 gibt es in Berlin 30 - 40 Brutreviere. Der Wendehals ist in Kategorie 3 (gefährdet) gelistet.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Gesamt H: 18,5 cm B: 14,5 cm T: 9,4 cm
Datierung
Inventarnummer
S 83-22