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Stieglitz, Carduelis carduelis
Der Stieglitz ist an seinem bunten Gefieder leicht zu erkennen. Bevor exotische Vögel in großen Mengen als Heimtiere importiert wurden, war er ein beliebter Käfigvogel. Der Stieglitz ernährt sich fast ausschließlich von Sämereien. Weil er die Samen von Disteln bevorzugt, wird er auch Distelfink genannt. Während der Brutzeit zählen auch kleine Insekten zum Nahrungsspektrum. Stieglitze brüten in lichten Wäldern oder an Waldrändern, aber auch in Gärten. Ihr Nest bauen sie in Baumkronen, manchmal auch in hohen Büschen.
Nach Angabe der Roten Liste von 2013 gibt es in Berlin 800 - 1.600 Brutreviere des Stieglitz.
Nach Angabe der Roten Liste von 2013 gibt es in Berlin 800 - 1.600 Brutreviere des Stieglitz.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Gesamt H: 16,2 cm B: 9 cm T: 8,5 cm
Ort, Datierung
Halle a. d. Saale, um 1950
Inventarnummer
S 83-7