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Kiefernkreuzschnabel, Loxia pytyopsittacus. Weibchen
Der Kiefernkreuzschnabel ist dem Fichtenkreuzschnabel in der Gefiederfarbe sehr ähnlich. Von der Statur her wirkt er jedoch deutlich massiger und auch sein Schnabel ist stärker ausgebildet. Kreuzschnäbel sind nach ihren sich überkreuzenden Schnabelspitzen benannt. Diese Vögel ernähren sich von Koniferensamen. Schiebt der Kreuzschnabel seinen seitlich abgeflachten Schnabel zwischen die Schuppen eines Nadelholzzapfens, wirken die gekreuzten Schnabelspitzen wie ein Keil und spreizen die Schuppen auseinander.
Der Kiefernkreuzschnabel brütet in Nordosteuropa und in Skandinavien. In Berlin können manchmal zwei andere Kreuzschnabel-Arten, der Bindenkreuzschnabel und der Fichtenkreuzschnabel, beobachtet werden.
Der Kiefernkreuzschnabel brütet in Nordosteuropa und in Skandinavien. In Berlin können manchmal zwei andere Kreuzschnabel-Arten, der Bindenkreuzschnabel und der Fichtenkreuzschnabel, beobachtet werden.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Gesamt H: 21,3 cm B: 10 cm T: 11,5 cm
Datierung
Inventarnummer
S 83-15