Weitere Medien
Wiedehopf, Upupa epops, männlich
Der unverwechselbare Wiedehopf ernährt sich überwiegend von größeren Insekten und ihren Entwicklungsstadien, die er vom Boden aufsammelt oder mit seinem langen, leicht gebogenen Schnabel aus dem Erdreich stochert. Der früher in manchen Regionen Deutschlands recht häufige Vogel ist hier inzwischen sehr selten geworden. Sein europäischer Verbreitungsschwerpunkt liegt in den mediterranen Ländern und in Russland. In Berlin gilt der Wiedehopf seit 1993 als ausgestorben. Im Stadtgebiet werden nur selten aus dem Land Brandenburg eingeflogene Einzelvögel beobachtet. Dort gibt es noch schätzungsweise bis zu 200 Brutreviere dieser Vogelart.
In wissenschaftlichen Sammlungen wird Balgpräparaten der Vorzug vor naturgetreuen Schaupräparaten gegeben. Sie sind unempfindlicher, auf engem Raum zu lagern und ermöglichen eine einfache Handhabung, z.B. beim Ausmessen von Federlängen.
In wissenschaftlichen Sammlungen wird Balgpräparaten der Vorzug vor naturgetreuen Schaupräparaten gegeben. Sie sind unempfindlicher, auf engem Raum zu lagern und ermöglichen eine einfache Handhabung, z.B. beim Ausmessen von Federlängen.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
<neue Angabe> H: 4 cm B: 26,1 cm T: 10,2 cm
Datierung
Inventarnummer
S 83-38