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Aptychus und Ammonit im Solnhofener Plattenkalk
Aptychen sind fossile zweiklappige Strukturen, die an eine Muschel erinnern. Da sie meist isoliert im Sediment liegen, wurden sie für ausgestorbene Tiere gehalten. Aptychen sind jedoch zu einem Deckel (Operculum) umgewandelte Unterkiefer von Ammoniten.
Das vorliegende Stück zeigt einen dreidimensional erhaltenen Aptychus mit glatter Oberfläche. Wo die glatte Oberfläche der Außenseite abgeplatzt ist, sind die Anwachsstreifen der Innenseite zu erkennen. Neben dem Aptychus ist der Abdruck eines Ammoniten zu erkennen. Beide Objekte gehören jedoch nicht zusammen. Das Stück stammt aus dem oberjurassischen Plattenkalk aus dem Raum Solnhofen-Eichstätt, einem berühmten Fundort für Aptychen.
Das vorliegende Stück zeigt einen dreidimensional erhaltenen Aptychus mit glatter Oberfläche. Wo die glatte Oberfläche der Außenseite abgeplatzt ist, sind die Anwachsstreifen der Innenseite zu erkennen. Neben dem Aptychus ist der Abdruck eines Ammoniten zu erkennen. Beide Objekte gehören jedoch nicht zusammen. Das Stück stammt aus dem oberjurassischen Plattenkalk aus dem Raum Solnhofen-Eichstätt, einem berühmten Fundort für Aptychen.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Gesamt H: ,8 cm B: 10,3 cm T: 7,1 cm
Ort, Datierung
Fundort: Solnhofen
Inventarnummer
SM 2020-02309