Rebhuhn, Perdix perdix
Das Rebhuhn ist ursprünglich ein Steppenbewohner. In Mitteleuropa kommt es heute überwiegend in der Agrarlandschaft und auf Brachflächen vor. Seit 1980 sind die Bestände des früher sehr häufigen Rebhuhns um 94 Prozent zurückgegangen. Neben dem durch Pestizideinsatz geschrumpften Nahrungsangebot und der fortdauernde Bejagung ist der Verlust an geeignetem Lebensraum für den drastischen Rückgang ursächlich.
Das Rebhuhn ist ein Bodenbrüter. Das Weibchen scharrt eine Nestmulde in den Boden und polstert sie mit Pflanzenteilen aus. Das Gelege kann über 20 Eier umfassen. Die Küken sind Nestflüchter, die in der Wachstumphase sehr viel tierisches Eiweiß benötigen.
Im Sommer stehen insbesondere Insekten, Würmer und Larven auf dem Speiseplan des Rebhuhns, ansonsten verzehrt es hauptsächlich vegetarische Kost wie Gräser und Kräuter, Samen, Knospen und Triebe.
Das Rebhuhn war früher auch in Berlin Brutvogel. Seit 1996 gilt der Bestand im Stadtgebiet als erloschen.
Das Rebhuhn ist ein Bodenbrüter. Das Weibchen scharrt eine Nestmulde in den Boden und polstert sie mit Pflanzenteilen aus. Das Gelege kann über 20 Eier umfassen. Die Küken sind Nestflüchter, die in der Wachstumphase sehr viel tierisches Eiweiß benötigen.
Im Sommer stehen insbesondere Insekten, Würmer und Larven auf dem Speiseplan des Rebhuhns, ansonsten verzehrt es hauptsächlich vegetarische Kost wie Gräser und Kräuter, Samen, Knospen und Triebe.
Das Rebhuhn war früher auch in Berlin Brutvogel. Seit 1996 gilt der Bestand im Stadtgebiet als erloschen.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Präparat+Sockel H: 23 cm B: 18 cm T: 12 cm
Datierung
Inventarnummer
S 83-26