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Rotfuchs, Vulpes vulpes
Seit vielen Jahren ist der Rotfuchs nicht mehr nur in den Berliner Wäldern zu Hause, sondern besiedelt inzwischen das gesamte Stadtgebiet. In der Innenstadt legt der Fuchs seinen Bau in Gärten, Parks, auf Friedhöfen oder an Gleisanlagen an. Von hier aus geht er vorwiegend nachts und in der Dämmerung auf Nahrungssuche. Er ernährt sich in der Stadt überwiegend von Essensresten, kleinen Säugetieren, Regenwürmern und Schnecken, aber auch von Früchten. Zur Plünderung von Mülltonnen kommt es jedoch selten, da er die Deckel nicht öffnen kann.
Durch langjährige Schluckimpfungen von Jungfüchsen konnte die früher bei Füchsen häufige Tollwut erfolgreich bekämpft werden. Heute stellt der Fuchs kaum noch eine Ansteckungsgefahr dar. Dennoch sollte das Wildtier nicht angefasst werden, auch wenn einzelne Rotfüchse ihre Scheu zunehmend verlieren.
Durch langjährige Schluckimpfungen von Jungfüchsen konnte die früher bei Füchsen häufige Tollwut erfolgreich bekämpft werden. Heute stellt der Fuchs kaum noch eine Ansteckungsgefahr dar. Dennoch sollte das Wildtier nicht angefasst werden, auch wenn einzelne Rotfüchse ihre Scheu zunehmend verlieren.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Präparat auf Wurzel H: 86,8 cm B: 71,4 cm T: 47,5 cm
Datierung
Inventarnummer
S 2000-17