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Grasfrosch, Rana temporaria, weiblich
Insbesondere in den Wäldern, aber auch in landwirtschaftlich genutzten Arealen und in Gärten ist der Grasfrosch in Berlin noch recht häufig anzutreffen. Verluste sind insbesondere auf den Straßenverkehr zurückzuführen. Viele Tiere sterben auch während der Überwinterung in zu kleinen Gartenteichen an Sauerstoffmangel.
Zum Laichen suchen die Frösche bevorzugt kleinere stehende oder langsam fließende Gewässer auf. Die Larven schlüpfen bei warmem Wetter schon nach wenigen Tagen, bei kühler Witterung dagegen erst nach einigen Wochen. Die Metamorphose der Kaulquappen zum fertigen Frosch dauert etwa drei Monate. In unseren Regionen haben die Tiere ihre Entwicklung zum Frosch in der Regel im Juni abgeschlossen.
Der Grasfrosch ist auf der Roten Liste Berlin (2017) in Kategorie 3 (gefährdet) eingestuft. Die Art ist besonders geschützt gemäß Bundesnaturschutzgesetz.
Zum Laichen suchen die Frösche bevorzugt kleinere stehende oder langsam fließende Gewässer auf. Die Larven schlüpfen bei warmem Wetter schon nach wenigen Tagen, bei kühler Witterung dagegen erst nach einigen Wochen. Die Metamorphose der Kaulquappen zum fertigen Frosch dauert etwa drei Monate. In unseren Regionen haben die Tiere ihre Entwicklung zum Frosch in der Regel im Juni abgeschlossen.
Der Grasfrosch ist auf der Roten Liste Berlin (2017) in Kategorie 3 (gefährdet) eingestuft. Die Art ist besonders geschützt gemäß Bundesnaturschutzgesetz.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Modell H: 3,5 cm B: 8,5 cm T: 9 cm
Datierung
Inventarnummer
S 96-17