"Viren im Kunstunterricht während der Pandemie"
"Wir haben mit den Schülerinnen und Schülern der 4. bis 6. Klassen im Kunstunterricht Viren gebaut - als Versuch eines Umganges mit und als kreative Reaktion auf die Pandemie, auf die vorhergegangene Schulschließung, die Aufteilung der Lerngruppen in A und B, Quarantänen, Homeschooling und Lockdowns. Aus Styroporkugeln, Q-Tips und Zahnstochern, Farben und sonstigem Material haben die Schülerinnen und Schüler ihre Version eines Virus gebastelt, inspiriert von den oft farbigen und phantasivollen Darstellungen/Abbildungen des Coronvavirus in den Medien. Solange uns Corona auch im Schulalltag begleitet, verbleiben die selbstgebauten Viren als "Schmuck" und Zeichen in den Kunsträumen."
Eingesendet von Anne-Katrin Schreyer-Lange und Max Sudhues, Kunstlehrer am Campus Hannah Höch, Gemeinschaftsschule in Berlin-Reinickendorf.
Eingesendet von Anne-Katrin Schreyer-Lange und Max Sudhues, Kunstlehrer am Campus Hannah Höch, Gemeinschaftsschule in Berlin-Reinickendorf.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
verschiedene Maße
Datierung
Inventarnummer
BJ 0714