Vom Gaswerk zum Ernst-Thälmann-Park. Fotoserie des Erst-Bewohners Reinhard Krause
Freier Zugang – Rechte vorbehalten

Weitere Medien

Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts

Vom Gaswerk zum Ernst-Thälmann-Park. Fotoserie des Erst-Bewohners Reinhard Krause

Der Urheber dieser Dia-Sammlung war Erst-Mieter in dem städtebaulich herausragenden Ost-Berliner Neubaugebiet Ernst-Thälmann-Park, einem Prestige-Projekt der DDR, das 1983-86 auf dem Gelände der Städtischen Gastanstalt IV errichtet wurde. Das Areal steht seit 2014 unter Denkmalschutz.
Das Neuartige dieser Siedlung bestand damals in der Mischung verschiedener Funktionen wie Wohnen, Bildung (Kitas, Schulen), Kultur (Galerie, Theater, Konzertbühne), Wissenschaft (Zeiss-Großplanetarium), Sport (Schwimmhalle, Freiluft-Anlagen Themen-Spielplätze) sowie Einzelhandel und Gastronomie - eingebettet in eine offene Parklandschaft mit künstlichem Teich, diversen dekorativen Pflanzungen und Freiflächen. Ziel war die Erhöhung der Lebensqualität in einem der am dichtesten besiedelten Ortsteile der Stadt.
Seit Krause wusste, dass er in dieser in industrieller Fertigung erstellten Großsiedlung eine Wohnung bekommen würde, fing er an, deren Bau zu dokumentieren – vom Abriss des Gaswerks über die Großbaustelle, bis zur Eröffnung und den Park in Betrieb. Um sich Zutritt zur Baustelle zu verschaffen, zog er sich Helm und Mütze an und schmuggelte sich durch das Betriebstor auf das Gelände.
Es handelt sich um zeittypische Knipserfotografie in gehobenem Niveau, denn Krause nutzte eine analoge Spiegelreflexkamera Exa 1a.
Krause war zu dieser Zeit technischer Direktor im Großhandel Waren täglicher Bedarf (WTB) in Berlin.
Sammlung
Abmessungen
Bild H: 2,4 cm B: 3,6 cm
Ort, Datierung
Berlin, 1983-1986
Inventarnummer
SM 2021-00822
Karte
Rechte und Reproduktion