Porträt Gustav Böß
Gustav August Johann Heinricht Böß (11.04.1873 in Gießen - 06.02.1946 Bernried/Starnberger See) studierte in Gießen Kameralistik, war im hessischen Finanzdienst tätig und später in der preußisch-hessischen Eisenbahnverwaltung. 1910 wurde er in Schöneberg Stadtrat. Als engagierter und geschickter Kommunalpolitiker wurde Gustav Böß 1921 Oberbürgermeister der neuen Einheitsgemeinde Berlin.
Die berufliche Verwobenheit des Oberbürgermeisters mit dem "steinernen" Berlin deutet das durch Häuser-schluchten, Wasserläufe und Industrieanlagen gebildete Stadtraster im Hintergrund des Gemäldes an.
Die berufliche Verwobenheit des Oberbürgermeisters mit dem "steinernen" Berlin deutet das durch Häuser-schluchten, Wasserläufe und Industrieanlagen gebildete Stadtraster im Hintergrund des Gemäldes an.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Gemäldemaße H: 107 cm B: 90 cm
Datierung
Inventarnummer
GEM 77/14