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Fede-Ring
Der Fingerring besteht aus Messing und ist stark korrodiert. Er wurde am Präßnicksee bei Fürstenwalde bei Templin entdeckt (unklar ob Großer Präßnicksee oder Kleiner Präßnicksee) und wurde 1906 in den Sammlungsbestand des Märkischen Provinzialmuseums aufgenommen. An der Lünette des Ringes befinden sich zwei ineinandergreifende Hände. Dieses Motiv wird als „mani in fede“ (italienisch für „Hände im Glauben gefaltet“) bezeichnet und es handelt sich um einen sogenannten Fede-Ring (Fede ist italienisch und bedeutet Loyalität und Vertrauen).
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Gesamt B: 2,3 cm T: 2,3 cm
Datierung
Inventarnummer
VI 15757