Mappe mit Fotografien zum Dorotheen-Oberlyzeum Berlin Moabit, Wilhelmshavener Straße 2, aus dem Nachlass der ehemaligen Schülerin Charlotte Utesch
Freier Zugang – Rechte vorbehalten

Weitere Medien

Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts
Hauptbild des Objekts

Mappe mit Fotografien zum Dorotheen-Oberlyzeum Berlin Moabit, Wilhelmshavener Straße 2, aus dem Nachlass der ehemaligen Schülerin Charlotte Utesch

enthält 6 Reproduktionen von Ansichten der Schule 1893, Ansicht Sportstunde 1927, Repro Schullandheim Dorothea in Fichtengrund bei Oranienburg, 6 Fotografien des Lehrerkollegiums um 1920, 1924, 1928, 1930, Klassenfotos 1918, 1924, 1929/30, 1929 sowie zwei Konzertprogramme (Heilandskirche Moabit "Abendmusik" 11.02.1934 und Dorotheen-Oberlyzeum im Tiergartenhof "Tanz und Gesang" 22.03.1936)
Erster Direktor war Geheimrat Albert Hamann, 1922 gefolgt von Fritz Bretschneider. Ab 1893 konnten hier "höhere Töchter" mittlere Reife, ab 1925 auch das Abitur machen. Die Schule wurde 1943 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Gemeinsame Aktivitäten wie Theateraufführungen, Schulorchester, Ruderstunden bei Grünau, Skifahrten ins Erzgebirge und die Reisen ins Schullandheim "Dorothea" in Fichtengrund brachten Zusammenhalt. Noch bis ins hohe Alter trafen sich Ehemalige zum alljährlichen "Dorotheentag".
Sammlung
Abmessungen
diverse Maße, bis 18x24 cm
Ort, Datierung
Berlin-Moabit, 1893-1943
Inventarnummer
SM 2022-01476
Karte