"Ich bin mit meinem Vater am 12.3.2022 mit dem Zug von HH nach Berlin gereist, um bei der Demonstration gegen den Ukraine-Krieg (am Alexanderplatz, Grunerstrasse, Mühlendamm, Leipziger Straße...) dabei zu sein und bei seinen Dreharbeiten seines Filmes "Psycho 3 - Auf den Spuren des Lockdown-Killers" mitzuhelfen. Als wir nachmittags am Hauptbahnhof ankamen, besuchten wir den Spreebogenpark, das Paul-Loebe-Haus, den Reichstag und das Brandenburger Tor und einige Souvenirläden. Ich kaufte mir eine Mütze mit der Aufschrift "I love Berlin". Auch gingen wir in das Café Lebensart, tranken etwas und aßen Kuchen. Später drehten wir am Brandenburger Tor und auf der Straße des 17. Juni einige Filmszenen. Danach (weil meinen Vater wegen seiner Coronaerkrankung im Januar nach an Post Covid -Folgen litt) fuhren wir mit dem BikeTaxi zur Siegessäule, dann mit dem Bus zum Alexanderplatz und dann mit der Bahn zum Ostbahnhof. Dort übernachteten wir im preisgünstigen A&O-Hotel in der Köpenicker Straße. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus zum Märkischen Museum. Und dann mit der Bahn zum Alexanderplatz. Dort sahen wir die ganzen Demonstranten gegen den Ukraine-Krieg. Ich war froh auf der Demo gegen den Ukraine-Krieg mit meinem Vater dabei gewesen zu sein und ein "Zeichen" gesetzt zu haben. Wir schlossen uns gem Demonstrationszug an und marschierten vom Alexanderplatz über die Grunerstrasse, über den Mühlendamm bis zur Leipziger Strasse. Mein Vater und ich machten dort mit unseren Handys einige Fotos. Dann gingen wir in ein China-Restaurant ("China-City") in der Leipziger Strasse und assen dort. Später - wieder am am Brandenburger Tor - hörten wir auf dem Pariser Platz einigen Reden gegen den Ukraine-Krieg. Wir verbrachten dort noch einige schöne Zeit und machten noch einige Fotos und Handyvideoaufnahmen... Am Abend nahmen wir den Zug auf Gleis 7 und fuhren wieder nach Hamburg zurück..."
eingesendet von Julian v.K., 11 Jahre