Deckel zu einer Kupfer-Schraubbüchse (drei Teile)
Drei Teile einer Schraubbüchse gehört zu sogenannten Münzgefäßen. Als ein Schiffer im Herbst 1901 am südöstlichen moorigen Ufer der Stienitzsee einen Pfahl einschlug, um den Kahn daran zu befestigen, stieß er auf klingenden Widerstand. Beim Nachgraben wurde in etwa 50 cm Tiefe die Büchse mit 36,5 Pfund Silbermünzen und 2,5 Pfund Goldmünzen gefunden. Die jüngste der Münzen war vom Jahr 1748.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Teil a H: 5 cm B: 9,5 cm T: 9 cm
Datierung
Inventarnummer
VI 14326