Eduard Henke an Julius Eduard Hitzig
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Hauptbild des Objekts
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Eduard Henke an Julius Eduard Hitzig

Eduard Henke hatte von 1814 bis 1832 eine Professur für Römisches Recht und Strafrecht an der Akademie in Bern. 1832 war er für ein Jahr Oberappellationsgerichtsrat in Wolfenbüttel. 1833 wurde er als ordentlicher Professor der Rechte an die Universität Halle berufen. Im gleichen Jahr wurde ihm der Titel eines Geheimen Justizrates verliehen. Er war bis 1857 an der Halleschen Universität tätig.
Sammlung
Abmessungen
Doppelblatt H: 24 cm B: 19,7 cm
Ort, Datierung
Bern, 03.12.1825
Inventarnummer
XV 738,06
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