Südlicher Abschnitt der Klosterstraße mit dem Grauen Kloster in Richtung Parochialkirche
Freier Zugang – Rechte vorbehalten

Südlicher Abschnitt der Klosterstraße mit dem Grauen Kloster in Richtung Parochialkirche

Die KlosterStraße existiert vermutlich schon im 13. Jahrhundert und wird um 1700 nach dem hier gelegenen Franziskanerkloster (links) benannt. Der Blick geht von dessen Außenmauer in südliche Richtung zur Parochialkirche. Das Erscheinungsbild der Straße prägen Bürgerhäuser und Palais aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie einige Neubauten. Auf der rechten Straßenseite in Nr. 39 (im Anschnitt) befindet sich die II. Abteilung des Königlichen Leihamtes, in Nr. 41 das Büro des Polizeireviers 21, daneben Nix` Hotel (Nr. 42), und im Hintergrund ist das Vorderhaus zur Französisch-en Kirche in Nr. 43 zu erkennen. Die Gebäude links werden u.a. von einer „Kinderbewahranstalt“ (Nr. 73) und der Preußischen Haupt-Bibelgesellschaft (Nr. 71) genutzt.
Die Bebauung wird nach schweren Kriegszerstörungen ab 1949 abgetragen.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Bild H: 16 cm B: 21 cm
Ort, Datierung
Berlin, um 1885
Inventarnummer
IV 87/363 V
Karte