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Königliche Kunstschule in der Klosterstraße.

Die Königliche Kunstschule in der Klosterstraße.
Aus der 1828 gegründeten Allgemeinen Zeichenschule geht die 1869 von Martin Gropius neu organisierte Königliche Kunstschule hervor, in der neben Kunsthandwerkern auch Zeichenlehrer für höhere Unterrichtsanstalten ausgebildet werden. Das Gebäude in der Klosterstraße75 wird 1878-80 durch die Architekturfirma Gropius & Schmieden errichtet und besteht aus einem siebenachsigen Vorderhaus, in dem sich Amtszimmer befinden, und einem Seitenflügel mit den Ateliers. Neben der Bauakademie ist die Kunstschule bis zur Jahrhundertwende der einzige Zweckbau für die Kunstausbildung in Berlin. Das Gebäude wird im II. Weltkrieg schwer beschädigt, die Ruine bis 1949 abgetragen.
Rechts im HG sind das Gymnasium zum Grauen Kloster und der Giebelturm der Klosterkirche zu erkennen.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
16 x 21,0 cm
Ort, Datierung
Berlin, um 1885
Inventarnummer
IV 87/292 V
Schlagworte
Fotografie     Laterne     Schule    
Karte
Rechte und Reproduktion
Reproduktion
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