Mittelschiff des Klosters Chorin mit Mönchschor
unsigniert. zugeschrieben Leopold Ahrendts
In Folge des Dreizigjährigen Krieges bis 1705 gingen alle Gewölbe der Klosteranlage verloren. Weitere Schäden entstanden durch vielfältige auch landwirtschaftliche Nutzungen im 18. Jahrhundert. Schinkels Engagement für die Erhaltung der Klosterruine und der Unterstützung durch den späteren König Friedrich Wilhelm IV. folgte eine erste Sicherung sowie ab 1810 Planungen zur Restaurierung.
Zu sehen ist das Mittelschiff der Klosterkirche mit Blick zum Chor. Auffällig sind die erkennbaren Insignien eines Baugeschehens wie der Holzstapel links im Bild, rechts eine Art Tonne und im Chorbereich schwer erkennbar vielleicht Strohbündel.
In Folge des Dreizigjährigen Krieges bis 1705 gingen alle Gewölbe der Klosteranlage verloren. Weitere Schäden entstanden durch vielfältige auch landwirtschaftliche Nutzungen im 18. Jahrhundert. Schinkels Engagement für die Erhaltung der Klosterruine und der Unterstützung durch den späteren König Friedrich Wilhelm IV. folgte eine erste Sicherung sowie ab 1810 Planungen zur Restaurierung.
Zu sehen ist das Mittelschiff der Klosterkirche mit Blick zum Chor. Auffällig sind die erkennbaren Insignien eines Baugeschehens wie der Holzstapel links im Bild, rechts eine Art Tonne und im Chorbereich schwer erkennbar vielleicht Strohbündel.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Bildmaße H: 24,3 cm B: 18,7 cm
Ort, Datierung
Kloster Chorin, o. J. [um 1862]
Inventarnummer
GE 2004/248 VF