Blick von Nordwesten auf das Messegelände mit Funkturm und Haus der Funkindustrie
Die 138 Meter hohe Stahlkonstruktion von Heinrich Straumer wurde 1926 zur 3. Deutschen
Funkausstellung als Antennenturm für den Sender Witzleben in Betrieb genommen.
Mit dem Restaurantgeschoss in 55 und der Aussichtsplattform in 125 Meter Höhe wurde er zu einem neuen Wahrzeichen der Stadt, mit 500.000 Besuchern allein bis 1928. Rechts das hölzerne Haus der Funkindustrie, ebenfalls von Straumer, das zur 1. Funkausstellung 1924 eröffnet wurde.
Funkausstellung als Antennenturm für den Sender Witzleben in Betrieb genommen.
Mit dem Restaurantgeschoss in 55 und der Aussichtsplattform in 125 Meter Höhe wurde er zu einem neuen Wahrzeichen der Stadt, mit 500.000 Besuchern allein bis 1928. Rechts das hölzerne Haus der Funkindustrie, ebenfalls von Straumer, das zur 1. Funkausstellung 1924 eröffnet wurde.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Bildmaße H: 22,2 cm B: 16,8 cm
Ort, Datierung
Berlin, 1927
Inventarnummer
IV 67/415 V