Bild des Elementes mit der Inventarnummer GE 2004/214 VF
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Südfassade des Königlichen Schlosses II

unsigniert. zugeschrieben Leopold Ahrendts
Das Berliner Schloss, einstige Residenz der Hohenzollern, entstand zwischen der Mitte des 15. bis Mitte des 19. Jahrhunderts, es gilt als ein Hauptwerk des norddeutschen Barock.
Entwürfe zahlreicher Architekten und Baumeister kamen zu Tragen, darunter Johann Arnold Nering und Johann Gregor Memhardt, Andreas Schlüter, Martin Heinrich Böhme. An der inneren Umgestaltung wirkten bedeutende Künstler wie Wenzeslaus von Knobelsdorff, Johann August Nahl, Karl von Gontard, Carl Gotthard Langhans. Schließlich wirkten Karl Friedrich Schinkel, August Stüler und Albert Dietrich Schadow sowie Ernst von Ihne an den Veränderungen des Gebäudekomplexes maßgeblich mit.
Möglicherweise wurde diese Aufnahme von einer erhöhten Position aus dem Gebäude der alten Post an der Burg- Ecke Königstrasse über die Kurfürstenbrücke hinweg zum Südflügel des Schlosses gemacht. Deutlich sichtbar im Bild ist die steinerne Uferbefestigung. Im Vordergrund befindet sich der Schloßplatz zwischen Schloßfreiheit, An der Stechbahn und Spree.
Sichtbar sind am Südflügel des Schlosses die Portale I und II, sowie links im Hintergrund von der Stechbahn ein Teil der Bebauung.
Sammlung
Abmessungen
Bildmaße: H:19,50 cm; B:22,30 cm
Ort, Datierung
Berlin, o. J. [um 1855]
Inventarnummer
GE 2004/214 VF
Schlagworte
Architekt     Architektur     Brücke     Fotografie     Frühe Fotografie     Laterne     Perspektive     Portal     Schatten     Schloss    
Karte
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