Das Grand Hôtel de Rome, Unter den Linden 39 / Ecke CharlottenStraße 44/45
Anstelle des 1775 errichteten Hotels "Stadt Rom" und vier hinzugekaufter Häuser entlang der CharlottenStraße entsteht 1865/66 durch die Architekten Ende & Böckmann ein prachtvoller Neubau, der bis 1875/76 in Richtung der Straße Unter den Linden erweitert wird. Das fünfgeschossige Hotel hat 200 mit dem neuesten Komfort ausgestattete Zimmer und gehört zu den vornehmsten Adressen Berlins. Es verfügt über ein beliebtes Restaurant, ein Wiener Café, Konzert- und Festsäle.
Bemerkenswert ist die im Souterrain liegende Wannen-Badeanstalt mit 40 Zellen, die gesondert von der CharlottenStraße aus zugänglich ist.
(1910 Abriss des Hotels und Neubau des Geschäftshauses "Römischer Hof")
Links, Unter den Linden 40, ein 1876 für den Juwelier Friedeberg von Emil Boethke umgebautes Wohn- und Geschäftshaus mit Neorenaissancefassade.
Bemerkenswert ist die im Souterrain liegende Wannen-Badeanstalt mit 40 Zellen, die gesondert von der CharlottenStraße aus zugänglich ist.
(1910 Abriss des Hotels und Neubau des Geschäftshauses "Römischer Hof")
Links, Unter den Linden 40, ein 1876 für den Juwelier Friedeberg von Emil Boethke umgebautes Wohn- und Geschäftshaus mit Neorenaissancefassade.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Bild H: 16,5 cm B: 21 cm
Ort, Datierung
Berlin, um 1885
Inventarnummer
IV 87/66 V