Blick von Süden auf die Dreifaltigkeitskirche in der Mauerstraße
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Hauptbild des Objekts
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Blick von Süden auf die Dreifaltigkeitskirche in der Mauerstraße

Als siebentes und letztes Gotteshaus wird im Zusammenhang mit der Erweiterung der Friedrichstadt unter König Friedrich Wilhelm I. 1737-39 die Dreifaltigkeitskirche errichtet. Nach Plänen von Titus de Favre wird das Gebäude durch Christian August Naumann als barocker Rundbau mit Kuppel und Laterne im Geviert zwischen Mauer-, KanonierStraße (seit 1951GlinkaStraße), Mohren- und KronenStraße (rechts) ausgeführt. 1885/86 erfolgen Anbauten einer kleinen südlichen und einer größeren nördlichen Vorhalle mit Sakristei und Taufkapelle in neobarocken Formen. Im November 1943 brennt die Kirche aus, die Umfassungsmauern werden 1947 gesprengt und abgetragen.
Rechts hinter der Einmündung der KaiserhofStraße die östliche Fassade des 1873-75 ausgeführten Hotels Kaiserhof.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Bild H: 21 cm B: 17 cm
Ort, Datierung
Berlin, vor 1885
Inventarnummer
IV 87/284 V
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