Eingang zum Schloss Monbijou
Der Blick geht über den Monbijouplatz zu den 1789/90 nach Plänen von Georg Christian Ungerer erbauten Torhäusern des Schlosses Monbijou. Die Anlage besteht aus zwei getrennten Flügeln mit einer bogenförmig zurückspringenden Kolonnade, die in der Mitte offen ist und eine repräsentative Eingangssituation zu Park und Schloss herstellt. Im südlichen Torhaus (links) ist seit 1885 die Schlossapotheke untergebracht, im rechten die Wohnung des Direktors im Hofmarschallamt.
Das 1703 von Johann Friedrich Eosander, genannt von Göthe, erbaute Schloss (im Hintergrund) beherbergt seit 1877 das Hohenzollernmuseum und ist für die Allgemeinheit zugänglich.
Abriss der Kriegsruinen des 1943 ausgebrannten Schlosses und der Torhäuser 1958-60.
Rechts die Kuppel der 1859 nach Entwurf von Eduard Knoblauch begonnenen und 1866 unter der Leitung von Friedrich August Stüler vollendeten Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße.
Das 1703 von Johann Friedrich Eosander, genannt von Göthe, erbaute Schloss (im Hintergrund) beherbergt seit 1877 das Hohenzollernmuseum und ist für die Allgemeinheit zugänglich.
Abriss der Kriegsruinen des 1943 ausgebrannten Schlosses und der Torhäuser 1958-60.
Rechts die Kuppel der 1859 nach Entwurf von Eduard Knoblauch begonnenen und 1866 unter der Leitung von Friedrich August Stüler vollendeten Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Bild H: 17 cm B: 21 cm
Ort, Datierung
Berlin, um 1885
Inventarnummer
IV 87/291 V