Das Arbeitshaus am Alexanderplatz
1742 finanzierte Friedrich der Große großzügig das erste eigenständige Berliner Arbeitshaus "... zur Aufnahme von verarmten Bürgern und arbeitsscheuen Bettlern bestimmt. Zu diesem Behufe wurde anfänglich ein Haus in der Nähe des Halleschen Thores gemiethet [Belle Allaince-Platz 11], welches dem Schlächtergewerke angehörte und mit einer Reihe von Ochsenköpfen verziert war, woher wohl auch der Spitzname rühren mag. ..." (Gartenlaube 1857).
Der Name des Arbeitshauses ›Ochsenkopf‹ blieb erhalten,, auch, als die Einrichtung aus Platzmangel 1758 in ein neuerrichtetes, dreistöckiges Gebäude am Alexanderplatz verlegt wurde.
Der Name des Arbeitshauses ›Ochsenkopf‹ blieb erhalten,, auch, als die Einrichtung aus Platzmangel 1758 in ein neuerrichtetes, dreistöckiges Gebäude am Alexanderplatz verlegt wurde.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Passepartout H: 33,5 cm B: 45,5 cm
Ort, Datierung
Berlin, 1888
Inventarnummer
VII 60/1320 w