Die stillgelegte städtische Gasanstalt am Stralauer Platz von der Köpenicker Straße aus
Die Städtische Gasanstalt wurde in Konkurrenz zur Englischen Gasanstalt, Gitschiner Straße,
1845–1847 am Stralauer Platz nach Plänen von Rudolf Sigismund Blochmann errichtet und 1899 stillgelegt. Ganz links die Volksbadeanstalt an der Schillingbrücke, 1891-1893 als zweite städtische Badeanstalt mit 57 Wannen- und 55 Brausebädern unter Leitung von Regierungs-Baumeister Stiehl erbaut. Rechts daneben anschließend die Bebauung der Andreasstraße bis zur evangelischen St. Andreaskirche, 1853-1856 unter Leitung des Stadtbaurats Gustav Holtzmann und des Königlichen Bauführers H. Geiseler nach Entwürfen von Heinrich Strack erbaut. Hinter der Gasanstalt die Bebauung Stralauer Platz.
1845–1847 am Stralauer Platz nach Plänen von Rudolf Sigismund Blochmann errichtet und 1899 stillgelegt. Ganz links die Volksbadeanstalt an der Schillingbrücke, 1891-1893 als zweite städtische Badeanstalt mit 57 Wannen- und 55 Brausebädern unter Leitung von Regierungs-Baumeister Stiehl erbaut. Rechts daneben anschließend die Bebauung der Andreasstraße bis zur evangelischen St. Andreaskirche, 1853-1856 unter Leitung des Stadtbaurats Gustav Holtzmann und des Königlichen Bauführers H. Geiseler nach Entwürfen von Heinrich Strack erbaut. Hinter der Gasanstalt die Bebauung Stralauer Platz.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Bild H: 22 cm B: 36,2 cm
Ort, Datierung
Berlin, 1901
Inventarnummer
XI 10414