Bild des Elementes mit der Inventarnummer S 79-39
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Getreidemotte, Sitotroga cerealella

Die heute fast weltweit verbreitete Getreidemotte stammt vermutlich aus Mexiko. Als wärmebedürftige Art ist sie in unseren Regionen auf beheizte Gebäude angewiesen. Die Larven entwickeln sich in der Regel einzeln in Getreidekörnern, die durch ihren Fraß vollkommen ausgehöhlt werden. Es können jedoch auch andere Nahrungsmittel befallen werden. In Mitteleuropa erfolgt ihre Verbreitung überwiegend durch befallene Lebensmittel.
Der Schaukasten zeigt
- 1 zerstörten Maiskolben
- 2 zerstörte Ähren
- Entwicklungsreihe: Raupe, Puppe, Puppengespinst, entwickelter Falter
- Fraßbilder: Raupenfrass an Mais, Raupenfrass an Getreide, Schlupflöcher der Motten
Sammlung
Abmessungen
H: 4,5 cm B: 17,1 cm T: 25,1 cm
Datierung
Inventarnummer
S 79-39
Karte