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Gartenhaarmücke, Bibio hortulanus
Gartenhaarmücke, Insektenbiologie mit "Lebensbild" und den Entwicklungsstadien im Schaukasten. Der Kasten zeigt
- Aus- und Anschnitt "Erdboden" mit Grasbüschel. 6 Larven an den Wurzeln. 1 Puppe in der Erde.
- 1 männliche und 1 weibliche Gartenhaarmücke, fliegend.
- In der Kastenecke rechts oben eine Blütendolde mit 2 entwickelten Mücken.
- Entwicklungsreihe: Ei, 1 Larve, 1 Puppe
- Die verwandte Art Bibio marci (Märzfliege, Märzhaarmücke, Markusfliege) als 1 entwickeltes Exemplar
Während die entwickelten Gartenhaarmücken Nektar und Honigtau verzehren, ernähren sich ihre jungen Larven von Humus. Ältere Larven befressen dagegen auch die Wurzeln von Getreide und Knollengewächsen. Die Gartenhaarmücke gilt deshalb als Schädling.
- Aus- und Anschnitt "Erdboden" mit Grasbüschel. 6 Larven an den Wurzeln. 1 Puppe in der Erde.
- 1 männliche und 1 weibliche Gartenhaarmücke, fliegend.
- In der Kastenecke rechts oben eine Blütendolde mit 2 entwickelten Mücken.
- Entwicklungsreihe: Ei, 1 Larve, 1 Puppe
- Die verwandte Art Bibio marci (Märzfliege, Märzhaarmücke, Markusfliege) als 1 entwickeltes Exemplar
Während die entwickelten Gartenhaarmücken Nektar und Honigtau verzehren, ernähren sich ihre jungen Larven von Humus. Ältere Larven befressen dagegen auch die Wurzeln von Getreide und Knollengewächsen. Die Gartenhaarmücke gilt deshalb als Schädling.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
H: 4,6 cm B: 17,1 cm T: 25,1 cm
Datierung
Inventarnummer
S 79-46