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Schwarze Rossameise, Camponotus herculeanus
Von der Schwarzen Rossameise benagtes Fichten-Holz.
Die schwarze Rossameise lebt im Holz, verzehrt es aber nicht. Überwiegend im Kernholz lebender Bäume, vorzugsweise Fichten, legen die Tiere Nester für ihre Kolonie an. Manchmal wird jedoch auch verbautes Holz besiedelt, sofern es mit dem Erdboden in Verbindung steht. Große Kolonien benötigen mehrere Nester in benachbarten Bäumen. Unterirdische Pfade entlang von starken Wurzeln dienen den Ameisen als Verbindungswege zwischen den bewohnten Bäumen. Da die Nestanlagen den Saftfluss des Baumes nicht stören, stirbt er nicht ab. Von Rossameisen bewohnte Bäume sind allerdings weniger stabil und deshalb anfälliger gegen äußere Belastungen wie Sturm.
Die schwarze Rossameise lebt im Holz, verzehrt es aber nicht. Überwiegend im Kernholz lebender Bäume, vorzugsweise Fichten, legen die Tiere Nester für ihre Kolonie an. Manchmal wird jedoch auch verbautes Holz besiedelt, sofern es mit dem Erdboden in Verbindung steht. Große Kolonien benötigen mehrere Nester in benachbarten Bäumen. Unterirdische Pfade entlang von starken Wurzeln dienen den Ameisen als Verbindungswege zwischen den bewohnten Bäumen. Da die Nestanlagen den Saftfluss des Baumes nicht stören, stirbt er nicht ab. Von Rossameisen bewohnte Bäume sind allerdings weniger stabil und deshalb anfälliger gegen äußere Belastungen wie Sturm.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
H: 12 cm B: 50,5 cm T: 35,1 cm
Datierung
Inventarnummer
S 79-78