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Trauerschnäpper, Ficedula hypoleuca
Trauerschnäpper zählen zu den Fliegenschnäppern. Sie ernähren sich von Insekten, die sie von einer Warte aus entdecken und im Flug erbeuten. Im Herbst bereichern Früchte und Beeren den Speiseplan.
Der männliche Trauerschnäpper unterscheidet sich im Prachtkleid von dem weiblichen Tier durch ein schwarz-weißes Gefieder mit weißem Stirnfleck. Im Schlichtkleid ähnelt er dem Weibchen, ist aber an dem Stirnfleck immer zu erkennen.
Trauerschnäpper brüten in Wäldern, Gärten und Parks, oft in der Nähe von Gewässern. Das Nest wird vom Weibchen in Höhlen (auch Nistkästen), Nischen oder Halbhöhlen gebaut. Die Vögel sind Langstreckenzieher, die in Afrika überwintern.
Der Trauerschnäpper ist mit 700 - 1.500 Brutpaaren ein recht häufiger Vogel in Berlin. Er ist besonders geschützt gemäß Bundesnaturschutzgesetz.
Der männliche Trauerschnäpper unterscheidet sich im Prachtkleid von dem weiblichen Tier durch ein schwarz-weißes Gefieder mit weißem Stirnfleck. Im Schlichtkleid ähnelt er dem Weibchen, ist aber an dem Stirnfleck immer zu erkennen.
Trauerschnäpper brüten in Wäldern, Gärten und Parks, oft in der Nähe von Gewässern. Das Nest wird vom Weibchen in Höhlen (auch Nistkästen), Nischen oder Halbhöhlen gebaut. Die Vögel sind Langstreckenzieher, die in Afrika überwintern.
Der Trauerschnäpper ist mit 700 - 1.500 Brutpaaren ein recht häufiger Vogel in Berlin. Er ist besonders geschützt gemäß Bundesnaturschutzgesetz.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Präparat mit Ast H: 12 cm B: 12 cm T: 6,5 cm
Datierung
Inventarnummer
S 88-16