Aufrichtung der Granitschale
Gleich einem Stadtreporter hat der mit Cantian befreundete Hummel von drei Stationen des so genannten »Biedermeierweltwunders« Gemälde angefertigt. Das erste der Bildfolge, Das Schleifen der Granitschale, zeigt die Bearbeitung des Kolosses in einem eigens errichteten Gebäude, und das dritte Gemälde gibt den krönenden Abschluss, die im Lustgarten aufgestellte Schale, wieder.
Bei der Federzeichnung handelt es sich um ein Studienblatt zu einem seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Gemälde (Sammlung Märkisches Museum), welches die zweite Station, die Aufrichtung und Umlegung der Schale, anschaulich schildert. Von Nordost schaut der Betrachter auf einen Lagerplatz hinter dem nach Plänen von Schinkel 1829-1832 errichteten neuen Packhof gegenüber dem Kupfergraben.
Bei der Federzeichnung handelt es sich um ein Studienblatt zu einem seit dem Zweiten Weltkrieg verschollenen Gemälde (Sammlung Märkisches Museum), welches die zweite Station, die Aufrichtung und Umlegung der Schale, anschaulich schildert. Von Nordost schaut der Betrachter auf einen Lagerplatz hinter dem nach Plänen von Schinkel 1829-1832 errichteten neuen Packhof gegenüber dem Kupfergraben.
Material und Technik
Sammlung
Abmessungen
Passepartout H: 70 cm B: 100 cm
Datierung
Inventarnummer
VII 60/1201 w